Passend zur zweiten Gutes Leben-Aktionswoche "Unser Klima! Unsere Zukunft!" veröffentlichen wir ein Interview mit Maria Lobis, Inhaberin des verpackungsfreien Bio-Supermarkt in Bozen. Sie verzichtet in ihrem Alltag auf Plastik und stellt vieles für den täglichen Gebrauch selbst her. Sie zeigt uns wie jeder Einzelne von uns an der Schaffung einer nachhaltigen Welt mitwirken kann.

Dank der finanziellen Unterstützung der Familienagentur ist die neue Babysitter-Plattform „Familien-Jolly“ seit 20. Mai 2020 online.

Im Kontext der aktuellen Coronavirus-Pandemie stehen die Familien an vorderster Front. Daher forderte die FAFCE-Mitgliederversammlung alle europäischen Entscheidungsträger auf, mehr Anstrengungen zur Unterstützung der Familien zu unternehmen, und deponierte notwendige unterstützende Maßnahmen.

Unser Klima! Unsere Zukunft!

Klimaschutz geht jeden etwas an. Auch kleine Veränderungen können viel bewirken – wenn alle mitmachen. Jede gesparte Kilowattstunde, jeder Liter Öl, der nicht verheizt, jeder Liter Benzin, der nicht verbraucht, und jede Ressource, die nicht verschwendet wird, sind ein Beitrag zum Klimaschutz. Deshalb möchte der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) mit dem Projekt „Gutes Leben“ einen kleinen Teil dazu beitragen und Familien anregen, im eigenen Haushalt Akzente in Richtung Nachhaltigkeit zu setzen.

Die neue Plattform Familien-Jolly

Unsere Jollys sind flexibel und engagiert. Menschen, die babysitten und Kinder im Vor- und Grundschulalter betreuen. Studierende, die regelmäßig Zeit haben und sich ein kleines Zusatzeinkommen schaffen möchten. Mütter und Kinderfreunde im Rentenalter, die ihre wertvolle Erfahrung im Umgang mit Kindern einbringen wollen. Kinderfreunde, die junge Familien entlasten und zu vereinbarten Zeiten aushelfen.

Die Familie ist das Herz der Gesellschaft. Sie ist Garant für Stabilität, Frieden, soziales Denken, Freude und Erfüllung - auch in schwierigen Zeiten.

Muttertag: ein Hoch auf die Mamis! Was sie in Zeiten der Coronavirus-Krise leisten, kann man mitunter als überirdisch bezeichnen.

Aufgrund der Coronavirus-Krise und des damit zusammenhängenden Versammlungsverbots muss die 54. Landesversammlung des KFS abgsagt werden.

Mama will nicht mehr.

Mama will nicht mehr. 

In Zusammenarbeit mit mehr als zwei Dutzend Partner:innen-Organisationen bearbeitet das Haus der Familie seit zehn Jahren tabuisierte Themen rund um das Elternsein. Die Jubiläumsausgabe der Sensibilisierungskampagne MutterNacht im Mai 2024 bricht mit dem traditionellen Mutterbild in Südtirol.

Der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) hat eine Babysitter-Plattform gegründet, die ab Mitte Mai ihre Dienste anbieten soll - in der aktuellen Coronavirus-Krise für so manche Familie wahrscheinlich ein überlebensnotwendiger Rettungsanker.

Der Katholische Familienverband Südtirol und die Allianz für Familie fordern einen Krisenstab Familie, um familienrelevante Thematiken zu erörtern und konkrete Lösungen umzusetzen!

Kreative Spiel-Ideen für drinnen

In Zeiten der Krise rund um das Corona-Virus, aber auch an Regentagen oder langen Wochenenden sind Eltern gefordert, tolle Spielideen für die Kinder herbeizuzaubern, damit keine Langeweile aufkommt - denn irgendwann wurden alle Gesellschaftsspiele im Haus schon x-mal durchgespielt, alle Malvorlagen ausgemalt und man kennt die eigenen vier Wände in- und auswendig.

Der KFS hat aufgrund der aktuelle Situation für die Sommerprojekte neue Maßnahmen beschlossen um den Familien entgegen zu kommen. In welcher Form die Sommerprojekte durchgeführt werden häng von den politischen Entscheidungen ab. 

Das Leben der allermeisten Familien spielt sich derzeit in den eigenen vier Wänden ab. Auch die Feier unseres Glaubens kann nicht wie gewohnt stattfinden, da alle Gottesdienste bis auf Weiters abgesagt sind. Trotzdem gibt es viele religiöse Angebote für die Familien.

Die Corona-Krise trifft uns alle bis ins Mark und viele Menschen stehen plötzlich vor (großen) Problemen. Daher fordert der Katholische Familienverband Südtirol rasche und gezielte Hilfen für alle Familien.

Wir sind nicht aus der Welt ... sondern momentan nur eingeschränkt erreichbar, ohne euch jedoch zu vergessen.

Der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) möchte anlässlich des Vatertags allen coolen Papis Danke sagen!

"Lass den Sonntag aufblühen"

Der KFS ist Mitglied der Südtiroler Allianz für den arbeitsfreien Sonntag und propagiert seit jeher die gesetzlich verankerte Sonntagsruhe – Gründe dafür gibt es genug.

Tag der Frau

Am 8. März ist es wieder so weit, rund um den Globus wird der Internationale Frauentag gefeiert. Vor über hundert Jahren eingeführt, um auch Frauen das Wahlrecht zuzugestehen.

Aktion Verzicht 2020 for future

Die „Aktion Verzicht“ hat für die Fastenzeit 2020 ganz bewusst das Thema „for future“ gewählt. Die Akteure – 65 Vereine sowie öffentliche und private Einrichtungen - wollen damit unterstreichen, dass jeder seinen Beitrag dafür leisten kann, dass die Welt besser wird und zwar in jeder Hinsicht: beim Klima- und Umweltschutz, aber auch im sozialen Miteinander. Um die Bevölkerung zum Mitmachen zu animieren, wurde das Plakat auch heuer wieder in Kalenderform gestaltet: jeden Tag ein Türchen zum Aufmachen mit einem Tipp zum bewussten Verzicht auf etwas. Darüber hinaus gibt es auch noch verschiedene andere Initiativen von Trägern und Mitträgern, welche diese in die „Aktion Verzicht for future“ mit einbringen.

Die „Aktion Verzicht“ hat sich von Anfang an das Ziel gesetzt, während der Fastenzeit nicht nur auf Genussmittel zu verzichten, sondern auch Haltungen und Einstellungen zu hinterfragen. „Klima- und Umweltschutz, aber auch ein gutes soziales Miteinander haben viel mit uns, mit unserem Verhalten zu tun. Mit dem Thema ,for future‘ wollen wir bewusst dazu beitragen, während der Fastenzeit und darüber hinaus manche Gewohnheit kritisch zu beleuchten, sie uns bewusster zu machen und nötigenfalls zu ändern. Schließlich geht es um unser aller Zukunft“, sagt Peter Koler, Direktor vom Forum Prävention. Dieses hat die „Aktion Verzicht“ im Jahr 2004 gemeinsam mit der Caritas, dem Katholischen Familienverband, dem deutschen und ladinischen Bildungsressort und der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste gegründet. Ihnen haben sich von Jahr zu Jahr mehr Institutionen, Einrichtungen und Vereine angeschlossen, heuer sind es insgesamt 65. Zudem wird die Aktion heuer von der jungen Initiative „Friday’s for future Southtyrol“ unterstützt.

Dass die „Aktion Verzicht“ in Südtirol inzwischen schon so gut wie zur Fastenzeit dazugehört, zeigt auch eine Astat-Studie, die 2019 gemacht wurde. Demnach kennen 44 Prozent der 14- bis 85-jährigen Südtiroler die Initiative „Aktion Verzicht“. Der Großteil von ihnen (84 Prozent) bewertet sie positiv und jeder Vierte (23 Prozent) nahm sogar an ihr teil. Von denjenigen, die bei der Aktion von 2019 teilgenommen haben, verzichteten etwa 90 Prozent ganz oder teilweise auf Alkohol.

Der Auftakt für die „Aktion Verzicht 2020“ wird am Aschermittwoch, 26. Februar, gemacht; die Aktion endet am Karsamstag, 11. April. Auf dem Plakat, das auch heuer im Kalenderformat gestaltet wurde, findet sich für jeden Tag ein Verzichttipp. Um viele zum Mitmachen bei der „Aktion Verzicht“ zu erreichen, wird auf sie auch über die Social Media Kanäle Facebook und Instagram, Radio und Inserate aufmerksam gemacht und es werden verschiedene Mitmach-Initiativen angeboten.

Mehr über die Aktion Verzicht findest du auf:
Facebook
Instagram

 

WEITERE INFOS UNTER AKTION-VERZICHT.IT

Unterkategorien