Wollen gemeinsam für die Anliegen der Familien in Südtirol arbeiten. © KFS Martina Zampedri

bu/Die neue Familienlandesrätin Rosmarie Pamer stattete kürzlich zusammen mit ihrer Ressortdirektorin Michela Morandini dem Katholischen Familienverband Südtirol (KFS) einen Besuch ab.

Als Mutter, Familienmensch, Mittelschullehrerin und selbst jahrelang KFS-Mitglied in St. Martin in Passeier kennt die neue Landesrätin für Familie, Sozialer Zusammenhalt und Ehrenamt die Alltagssorgen und Themen der Familien in Südtirol sehr gut. Beim Austauschtreffen erörterte der KFS in Vertretung von Präsidentin Angelika Mitterrutzner, den beiden Vize-Präsidenten Priska Theiner und Valentin Mair, Geschäftsleiterin Samantha Endrizzi und Mitgliedern des KFS-Vorstandes die Philosophie und Zielsetzung der mit rund 15.000 Mitgliedsfamilien stärksten Familienstruktur des Landes.  

Im Rahmen dieses Kennenlernens wurden aktuelle Probleme besprochen und der Landesrätin das KFS-Positionspapier 2024 überreicht. Zusammen mit der Neo-Ressortdirektorin Michela Morandini unterbreitete Rosmarie Pamer ihr Programm.

Im Sinne einer weiterhin guten Zusammenarbeit zum Wohle der Südtiroler Familien und wertschätzend in Bezug der ehrenamtlichen Tätigkeit der über 1000 Ehrenamtlichen im Verband, die in vielen Dörfern landesweit Tag für Tag den Familien helfen, deren Herausforderungen zu bewältigen, war das Treffen ein vielversprechender Termin.

LRin Rosmarie Pamer und Ressortdirektorin Michela Morandini im KFS

Bildtext: Wollen gemeinsam für die Anliegen der Familien in Südtirol arbeiten: Landesrätin Pamer (Mitte), Ressortdirektorin Morandini (Mitte re) und die Vertreter/innen des Familienverbandes. Foto © KFS Martina Zampedri