Familie ist ein Erlebnis und wir versuchen, den Bogen zu spannen“

Bei den KFS-Bezirksversammlungen waren in den 10 Bezirken insgesamt 104 Zweigstellen (90% der bestehenden 116 Zweigstellen) vertreten. Die 308 Teilnehmer/innen (ein Drittel aller ehrenamtlichen Mitarbeiter) haben durch ihre vielseitigen Aktionen jede der Versammlung zu etwas Besonderem gemacht.

„Net amol ignorieren…“, möchte man gern mit Karl Kraus ausrufen, wenn man an verschiedene Anlässe und Meldungen der vergangenen Tage und Wochen denkt. Aber es ist leider notwendig, genauer hinzuschauen.

„Ohne Familie kann die Gesellschaft einpacken“, …

… so eine der aussagekräftigen Stimmen bei den ersten KFS-Bezirksversammlungen 2024. Der Wert der Familie im Mittelpunkt unserer Gesellschaft wurde bei den beliebten und gut besuchten Bezirksversammlungen im Pustertal und Vinschgau um einmal mehr unterstrichen.

Angelika WM

Der 8. März wird als Internationaler Frauentag gefeiert. Bei FAFCE arbeiten wir mit unglaublichen Frauen und Müttern in ganz Europa zusammen. Heute haben wir mit Angelika Weichsel Mitterrutzner gesprochen, die als Zweite Vizepräsidentin im FAFCE-Vorstand fungiert. Sie ist außerdem Präsidentin des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS). Wir sind stolz, das KFS als Mitglied der FAFCE zu zählen.

bu/Die neue Familienlandesrätin Rosmarie Pamer stattete kürzlich zusammen mit ihrer Ressortdirektorin Michela Morandini dem Katholischen Familienverband Südtirol (KFS) einen Besuch ab.

Sternenkinder – Bimbi stella“, so die allumfassende Projektbezeichnung, die dem Katholischen Familienverband Südtirol (KFS) als Trägerverein der Initiative ganz besonders am Herzen liegt. Die Netzwerkpartner und -/innen des Projektes haben sich kürzlich in den Räumen des KFS-Hauptsitzes in der Bozner Wangergasse zu einem Austausch getroffen.

Am vergangenen Freitag/Samstag trafen sich die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS) im Hotel Masatsch in Oberplanitzing zur jährlichen Klausurtagung. Unter dem Titel „Motivation & Identifikation“ diskutierten die Bezirksleiterinnen unter sich mit einem Teil des Vorstands bereits am Freitagnachmittag. Die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen arbeiteten dann am Samstag zu „Identifikation & Zukunft“.  

Mit Freude präsentieren wir euch das Jahresprogramm 2024. Übersichtlich gestaltet sind hier alle unsere Weiterbildungskurse, Projekte und einiges mehr aufgelistet und beschrieben. Das Jahresmotto „WERTE: vorleben.erleben.leben“ begleitet uns durch das Jahr 2024.

Familie ist jener Ort, wo das Leben beginnt und endet. Schon die sieben Weisen der griechischen Antike wussten um den Wert der Familie, wenn sie sagten: „Die gesunde Familie ist diejenige, die nichts Überflüssiges braucht und das Notwendige hat!“

KFS Erlebnissommer 2024

Im Sommer 2024 bieten viele KFS-Zweigstellen im ganzen Land Sommererlebniswochen für Kindergartenkinder, Grund- und Mittelschüler/innen an.

15 fleißige ehrenamtliche Frauen haben aus nicht mehr verwendeten Hochzeitskleidern über 300 Einschlagdecken für Sternenkinder genäht. Ein Teil dieser mit Liebe genähten „Kleidchen“ wurden jetzt vom Katholischen Familienverband Südtirol (KFS) als Trägerverein der Initiative „Sternenkinder“ an die Abteilung Geburtshilfe des Landeskrankenhauses Bozen überreicht.

Der Katholische Familienverband in Brüssel.

 

Die Interessen der Südtiroler Familien in Brüssel zu vertreten, das war auch beim Herbsttreffen der FAFCE (Föderation der katholischen Familienverbände) im Oktober das Ziel des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS), der dort von Präsidentin Angelika Mitterrutzner und Vorstandsmitglied Adalgisa Marchi vertreten wurde.

„WERTE: vorleben.erleben.leben“

Unter diesem motivierenden Titel hat der Katholischen Familienverband Südtirol (KFS) am heutigen Samstag, 21. Oktober die mittlerweile landesweit verbreiteten 116 KFS-Zweigstellen zum alljährlichen Arbeitstreffen ins Haus der Familie am Ritten eingeladen.

Unser lieber Martin

Vor zwei Jahren war es der Hl. Nikolaus gewesen, den der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) den Familien als großen Freund der Kinder und nachahmenswertes Beispiel für Klein und Groß in dem Bilderbuch „Unser guter Nikolaus“ vorgestellt hatte. Nun ist ein zweites Buch in derselben Aufmachung erschienen: Dieses handelt vom Hl. Martin. Auch er ist ein bei den Kindern äußerst beliebter Heiliger. Das Buch wurde gestern bei der Martinskirche in Hofern (Gemeinde Kiens/Pustertal) vorgestellt.

Gemeinsamer Wahlaufruf des Landesbeirats für Chancengleichheit für Frauen, des Südtiroler Jugendrings (SJR), der Südtiroler Bäuerinnenorganisation (SBO), des Katholischen Verbands der Werktätigen (KVW), der Katholischen Frauenbewegung (kfb) und des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS).

In den nächsten Jahren wird an der Gleichstellung von Frau und Mann gearbeitet. "Brauchen für die Umsetzung der Maßnahmen personelle und finanziellen Ressourcen", sagt Beiratspräsidentin Ulrike Oberhammer.

Zertifikatsverleihung

24 Südtiroler Arbeitgeber haben alle vier Phasen des "audit familieundberuf" erfolgreich abgeschlossen. Landesrätin Deeg und Handelskammerpräsident Ebner loben den Vorbildcharakter der Betriebe.

Eine Verschnaufpause von der Alltagsroutine soll die Erholungswoche „Auszeit von der Pflege" sein, die vor über 10 Jahren vom Katholischen Familienverband Südtirol (KFS) in die Wege geleitet und auch heuer wieder von der Familienagentur finanziell unterstützt wurde. Insgesamt 14 Personen, sieben Angehörige zusammen mit ihren sieben „Schützlingen", haben vergangene Woche im Hotel Masatsch in Oberplanitzing daran teilgenommen. 

Schule als Ort für Lebenskompetenzen

Der Katholische Familienverband Südtirol hat in den Ferien für rund 2.600 Kinder und Jugendliche aufregend schöne Sommerwochenprogramme geboten. Ab nächster Woche gilt es wieder die Herkulesaufgaben und die Herausforderungen des Schul- und Kindergartenalltags zu meistern.

Update von Bildung und Betreuung

Die Zahl der Eltern, die ihre Arbeit im ersten Lebensjahr ihres Kindes kündigen, steigt seit Jahren kontinuierlich. Wie das Ispettorato Nazionale del Lavoro erhoben hat, haben in Südtirol allein im Jahr 2022 1.245 Personen ihre Arbeit gekündigt, davon ca. 80 Prozent Frauen. Eine relevante Ursache dafür sei die Tatsache, dass die Lebensrealitäten vieler Eltern nicht mit den beruflichen Erfordernissen und den Angeboten der Bildungs- und Betreuungsangebote zusammenpassen.

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